Quelle: AFNB – Akademie für Neurowissenschaftliches Bildungsmanagement
# Zeigen Sie sich dankbar
Wann haben Sie zuletzt einmal jemandem aufrichtig gedankt, vielleicht auch für die kleinen Dinge, die eigentlich selbstverständlich sind oder scheinen, gerade im beruflichen Kontext?
# Lernen Sie zu vergeben
Vergebung ist ein besonders kraftvolles therapeutisches Instrument, aber wohl auch ein besonders schwieriges. Irgendetwas hält uns davon ab zu vergeben oder gibt uns das Gefühl, dass wir doch im Recht sind und dass das Vergeben einem Nachgeben, gar einem Aufgeben und Eingestehen gleichkommt
# Stärken Sie Tugenden
Warum soll man sich nicht einmal ganz bewusst seiner guten Eigenschaften und Stärken besinnen? Und sei es, dass man sich die eigenen Potenziale und Möglichkeiten konkret vor Augen führt, um „das Beste“ aus sich selbst herauszuholen bzw. jene Stärken wachzurufen, zu revitalisieren und evtl. ja sogar weiterzuentwickeln?
# Gestalten Sie Zukunft durch Optimismus
Machen Sie aus Glück und Optimismus eine Gewohnheit. Glück ist vielleicht der Weg, weniger das Ziel. Ritualisieren Sie Optimismus und Zuversicht, auch, indem Sie Ihre eigenen – zuweilen negativen (?) – automatischen Gedanken wieder positiv „aufladen“, sich jene evtl. sogar bewusst machen, auch, um die Wirkung und die Kraft der Gedanken überhaupt zu spüren.
Versuchen Sie aktiv, mit sich und anderen im Alltag freundlich und fair umzugehen, sich um sie und sich selbst wirklich zu sorgen.
#Vermeiden Sie Hilflosigkeit und behalten Sie die Kontrolle
Setzen Sie Ihre Energien effektiv ein, engagieren Sie sich dort, wo es sich lohnt, aber zermartern Sie sich nicht den Kopf über Dinge, die Sie nicht ändern können oder wollen oder die sowieso nur in Ihrer Gedankenwelt existieren.
Lernen Sie Ihre automatischen Gedanken kennen und kommen Sie immer wieder einmal aus dem Autopilotmodus bzw. aus festgefahrenen Mustern heraus.
Übernehmen Sie Verantwortung und Kontrolle.
# Kümmern Sie sich um Ihren Körper und Ihren Geist
Bei all der mentalen bzw. geistigen Arbeit und der ganzen Psychologie sollten wir keinesfalls unseren Körper vernachlässigen:Der gesunde Geist braucht einen gesunden Körper! Regelmäßige Bewegung – am besten Ausdauersport bzw. aerobe körperliche Aktivität – ist ohnehin Bestandteil praktisch aller einschlägigen Gesundheits- und Stressmanagement-Programme.
Und eine halbe Stunde täglich sollte uns der Körper doch wert sein?
# n.F.: Es ist also gar nicht so schwer…
Diese Website verwendet Cookies während Sie durch die Website navigieren, um Ihre Erfahrungen zu verbessern. Für die Funktionalität der Website verwenden wir technische Cookies und für anonyme Statistiken Marketing Cookies. Durch das Klicken auf Akzeptieren, stimmen sie automatisch den Marketing Cookies zu, außer sie haben diese deaktiviert.